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In den Jahren 1892-1895 wurde im Hansaviertel die evangelische Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche erbaut. Im 2. Weltkrieg zerstört, wurde sie als einziges Gebäude an ihrem ursprünglichen Ort wieder errichtet. 1957 wurde der von Ludwig Lemmer entworfene Neubau geweiht. Die Kirche besitzt Glasfenster, die u. a. von Ludwig Peter Kowalski hergestellt wurden. Für die Außentüren aus Aluminiumguss zeichnete sich Gerhard Marcks zuständig. Die Gedächtniskirche besitzt eine moderne Orgel mit 5100 Pfeifen und 63 Registern.

Neben der Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche steht der gänzlich durchsichtige, 68 m hohe Kirchturm mit einer freihängenden Glocke. Er trägt den Spitznamen Seelenbohrer.

Händelallee 22

S-Bahn: S3, S5, S7, S9 (Tiergarten)

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