Paris: Ile de la Cité
Die ÂIle de la Cité ist der Ă€lteste Stadtteil von Paris, der ursprĂŒnglich wegen seiner Lage am Fluss ausgewĂ€hlt wurde. Es handelt sich um ein historisches Viertel, das man unbeding gesehen haben sollte.
Die ersten Bewohner waren keltische Stammgruppen, bis die Insel im Jahr 53 vor Christus von den Römern erobert wurde. Es ist eine gut erhaltene Siedllung, und die prĂ€chtigen adeligen HĂ€user aus dem XVII. Jahrhundert verleihen ihr eine wunder bare AtmosphĂ€re. Auf den SraĂenschildern lesen sich berĂŒhmte Namen wie Marie Curie, Camille Claudel, Voltaire und Daumier. Es gibt insgesamt neun BrĂŒcken, die die Insel mit dem Festland verbinden.
Auf der Insel finden Sie die berĂŒhmte Kathedrale Notre Dame de Paris, den Sitz des Erzbischofs, die ehemalige Königsresidenz ÂPalais de la CitĂ©Â, die heute als Justizpalast dient, und die frĂŒhere Palastkapelle Gallien. Abgesehen von Touristen kommen auch viele Pariser gern auf die Insel, wenn sie der Hektik des Alltags entfliehen möchten.
Vorheriger Beitrag
Gay Paris
0 Kommentare
Antwort hinterlassen
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar zu schreiben.