Schön und durchaus teuer wohnt es sich auf der zweiten Seine-Insel. Hier kann man auch schön Spazierengehen und einen herrlichen Blick auf die Notre-Dame genießen.
Die Nachbarinsel zur Ile de la Cité bestand bis 1614 aus zwei Inseln, die vor allem als Weide genutzt wurden: die Ile aux Vaches (Kuhinsel) und die Ile de Notre-Dame.
Bis 1635 wurden die Inseln miteinander verbunden, mit einer Kaimauer befestigt und durch eine Brücke mit dem rechten Seine-Ufer verbunden. Diese erste Brücke wird noch heute nach dem Bauunternehmer Pont Marie genannt.
Die zentrale Straße Rue Saint-Louis-en-Ile lädt zum Schlendern, Einkaufen und Eisessen ein. Am westlichen Ende befinden sich zwei Cafés, die mit einem wunderschönen Blick auf die Ile de la Cité und die Kirche Notre-Dame zum Verweilen einladen. Lage: Ile de la Cité
Metro: Pont Marie