Amalfiküste Reiseführer

Die faszinierenden Amalfi-Küste ist echtes Traumziel: Mit ihrer atemberaubenden Küstenlandschaft, den malerischen Dörfern und dem glitzernden Mittelmeer zieht sie Jahr für Jahr Millionen von Besuchern aus der ganzen Welt an. Es gibt viel zu entdecken, von charmanten Küstenorten wie Positano und Amalfi bis hin zu bezaubernden Dörfern wie Ravello und Atrani – jeder Ort an der Amalfi-Küste hat seinen ganz eigenen Charme. Ein wunderbares Erlebnis ist ein Bootsausflug nach Capri. Auch der Vesuv und Pompeji sind leicht mit dem Auto für einen Tagesausflug zu erreichen.

Highlights dieser Region sind die atemberaubenden Ausblicke, die sich einem auf den gewundenen Küstenstraßen bieten. Die atemberaubenden Klippe fallen steil ins Meer ab und überblicken pittoreske Städte. Die schmalen Gassen laden zum Bummeln und Entdecken ein. In den Cafés und Restaurants genießen Sie lokale Spezialitäten von frischem Meeresfrüchten und den beliebten Zitronenlikör Limoncello.

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Amalfiküste: 1A – die besten Strände entlang der Amalfiküste

Die Strände der Amalfiküste gehören mit ihrer kristallklaren Farbe des Wassers, den Felsen, die scheinbar direkt ins Meer stürzen, und den wunderschönen Dörfern entlang der Küste zu den berühmtesten in ganz Italien. Aufgrund der geografischen Beschaffenheit des Gebiets sind die Strände der Amalfiküste in der Regel schmal, viele von ihnen sind nur über das Meer oder über lange Treppen erreichbar, und der Sand besteht oft eher aus Kieseln, aber dies alles tut ihrer Schönheit keinen Abbruch. ... Mehr >>>

Amalfiküste: Ausflug auf die Insel Capri

Capri zählt zu den schönsten Sehenswürdigkeiten Süditaliens und ist ganz leicht von der Amalfiküste aus erreichbar. Es gibt viele Dinge, die man bei einer Stippvisite auf der Insel unternehmen und sehen kann. Vielleicht möchte man sich ziellos durch die engen Gassen in der Altstadt treiben lassen, oder aber auch den höchsten Punkt der Insel erklimmen, um mit einem atemberaubenden Ausblick auf das Meer und die Küste belohnt zu werden. Spektakulär ist auch ein Bootsausflug zur Grotta Azzurra, wo man sich ins tiefe Blau der berühmten Höhle von Capri verlieben kann. ... Mehr >>>

Amalfiküste: Ausflug nach Atrani

Atrani ist ein entzückendes kleines Städtchen an der Amalfiküste, das zwischen dem Meer und den hohen Klippen eingebettet liegt. Der Ort befindet sich nur 2,2 Kilometer von Amalfi entfernt, und gilt als der Küstenort, der mit seiner typisch mittelalterlichen Struktur die antiken topografischen Merkmale der Amalfiküste am besten bewahrt hat. Und noch etwas hebt Atrani von den anderen Städtchen der Amalfiküste ab – es handelt sich um die kleinste Stadt Italiens, denn das antike Dorf wurde auf nur 0,9 Quadratkilometern errichtet. Die engen Gassen mit ihren endlosen Treppen schlängeln sich um den Hauptplatz, „Piazzetta di Atrani“ bis hin zum traumhaften kleinen Strand. ... Mehr >>>

Amalfiküste: Ausflug nach Neapel

Neapel sehen und sterben! Das ist das Motto der farbenprächtigsten Stadt Italiens, die so ziemlich alles ist, was Italien ausmacht. Kultur, Folklore, Musik, lebensfrohe Menschen, viel Verkehr, Lärm, das Meer – und natürlich Pizza! Beginnen wir mit einer der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Neapels, der Piazza del Plebiscito, direkt vor dem Königspalast, mit ihrem bunten Straßenleben. Von hier aus ist es nicht weit zu drei weiteren wichtigen Gebäuden, der Basilika von San Francisco de Paula, dem Präfekturpalast und dem Palast von Salerno. ... Mehr >>>

Amalfiküste: Ausflug nach Sorrent

Das kleine Küstenstädtchen liegt am Golf von Neapel und ist auf einer Klippe über dem Meer erbaut. Sorrent bietet wunderschöne Naturlandschaften, atemberaubende Ausblicke auf das Meer und eine beeindruckende religiöse Architektur. Abgesehen von den Sehenswürdigkeiten ist Sorrent aber auch das Tor zur Amalfiküste, und berühmte Orte wie Amalfi oder Positano sind leicht erreichbar. ... Mehr >>>

Amalfiküste: Dom von Amalfi

Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Amalfi ist der Dom oder die Kathedrale des Heiligen Apostels Andreas. Streng genommen handelt es sich dabei um ursprünglich zwei jeweils dreischiffige Basiliken, die im 13. Jhdt. zu einer einzigen Basilika verschmolzen wurden. Nach weiteren Umbauten entstand letztendlich der Dom von Amalfi. Im 19. Jhdt. erbaute Errico Alvino dann die Fassade, vor der sich der Korridor befindet, der den Glockenturm, den Kreuzgang des Paradieses und die Kapelle „Capella del Crocifisso" miteinander verbindet. ... Mehr >>>

Amalfiküste: Furore – im Club der schönsten Dörfer

Furore wird gern als das Dorf, das nicht existiert, beschrieben, zum einen wegen seiner Größe, aber vor allem, weil es unglaublich schwierig ist, die Abfahrt auf der Landstraße zu finden. Tatsächlich liegt das Dorf in den Bergen an der SS163, ziemlich gut versteckt zwischen den Felsen. Dabei handelt es sich im Grunde genommen um ein Dorf in zwei Teilen: auf der einen Seite liegt der Hafen oder Fjord, auf der anderen Seite die Stadt mit ihren über den Bergrücken verstreuten Häusern, die für die Augen der Reisenden entlang der Amalfiküste praktisch unsichtbar sind. ... Mehr >>>

Amalfiküste: Gruta dello Smeraldo und Conca dei Marini

Die Smaragdgrotte „Grotta dello Smeraldo“ liegt zwischen dem Dorf Conca dei Marini und dem Fjord von Fuore. Dabei handelt es sich um eine Höhle, die teilweise im Meer versunken ist. Sie wurde 1932 von dem Fischer Luigi Buonocore entdeckt, misst etwa 45 x 30 Meter und ist etwa 25 Meter hoch. Es ist einer dieser Orte, die die Menschen schlichtweg verzaubern. ... Mehr >>>

Amalfiküste: Maiori und Minori – die Schwesterstädte

Nur ein Kilometer trennt die beiden Schwesternstädte Maiori und Minori voneinander. Wie die Namen bereits andeuten, handelt es sich bei Minori um die „kleine Schwester“, neben Maiori, der etwas größeren Ortschaft. Beginnend mit Minori, überrascht das 3.000-Einwohner Städtchen mit vielen hübschen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen, wird aber dennoch nicht von Touristenmassen geflutet, die lieber Amalfi oder Positano besuchen wollen. Es ist sozusagen ein Mix aus italienischen Highlights, ohne dem Massentourismus verfallen zu sein. Es gibt schöne Strände, römische Ausgrabungsstätten, Kirchen, einen Hafen und vieles mehr. ... Mehr >>>

Amalfiküste: Positano – das Fischerdorf

Positano ist vielleicht der bekannteste und auf jeden Fall einer der schönsten Orte an der Amalfiküste, der nicht umsonst zum Weltkulturerbe deklariert worden ist. Das traumhafte Ort besticht mit seinen zarten Pastellfarben, das Symbol der Dolce Vita, und zieht jedes Jahr viele Touristen aus aller Welt in seinen Bann. Ganz gleich, ob man den Tag mit einem Bummel durch die kleinen verträumten Gassen und ihren zauberhaften Geschäften verbringen will, oder lieber die Gipfel der zerklüfteten Berge in der Umgebung erklimmen möchte, das Ambiente ist faszinierend. ... Mehr >>>

Amalfiküste: Praiano – Sonnenuntergänge und Meer

Das kleine Dorf Praiano liegt zwischen Positano und Furore, und ist vor allem für seinen Strand Marina di Praia und seine Sonnenuntergänge bekannt. Zweifellos handelt es sich um einen der schönsten Orte an der gesamten Amalfiküste. Ähnlich wie in Furore, kann es passieren, dass man die Abfahrt zum Dorf verpasst, wenn man mit dem Auto auf der SS163 unterwegs ist. Also immer schön auf die Ausschilderungen achten! ... Mehr >>>

Amalfiküste: Ravello – die Bergoase

Die kleine Stadt auf dem Hügel gehört zu den schönsten und auch wichtigsten Ortschaften, die die Amalfiküste zu bieten hat. Gegründet im 6. Jhdt. von einer Gruppe junger, rebellischer Adeliger aus Amalfi, besticht Ravello mit seiner ruhigen und entspannten Bohème-Atmosphäre, die auch bekannte Persönlichkeiten wie Greta Garbo und Paul Newman, Lauren Bacall, Virginia Wolf Edward Grieg, Winston Churchill oder auch Richard Wagner schon in ihren Bann gezogen hat. Und die Stadt wurde zum Weltkulturerbe deklariert, weil es auch hier einiges zu sehen gibt. ... Mehr >>>

Amalfiküste: Vesuv und Pompeji

Obwohl er als einer der gefährlichsten Vulkane der Welt gilt, ist ein Besuch des Vesuvs absolut sicher. Der Vulkan war in den vergangenen Jahrhunderten „ruhig“ und verzeichnete seinen letzten Ausbruch 1944. Allerdings stand dieser in keinem Vergleich zum Ausbruch im Jahr 79 n. Chr., als der Vesuv die 100.000-fache thermische Energie der Bomben von Hiroshima und Nagasaki freisetzte und Pompeji unter einer vier bis sechs Meter hohen Vulkanasche begrub. ... Mehr >>>

Amalfiküste: Vietri sul Mare – das Paradies der Keramik

Vietri Sul Mare ist die erste Stadt an der Amalfiküste, die man von Salerno aus auf der gegenüberliegenden Seite von Positano findet. Was Vietri Sul Mare ausmacht, ist ihre einmalige Handwerkskunst: willkommen im Paradies der Keramik! Vietri ist bereits seit dem 15. Jhdt. ein wichtiges Zentrum der Keramikproduktion und erreichte seinen Höhepunkt zunächst um 1600. Die Stadt entwickelte sich in nur einem Jahrhundert von einem verschlafenen Dorf zu einer blühenden Kunsthandwerker-Hauptstadt, und ihre großen Keramik-Wandgemälde mit Heiligen und religiösen Szenen konnte man in fast sämtlichen Kirchen entlang der Küste wiederfinden. ... Mehr >>>

Amalfiküste: Villa Rufolo bei Ravello

Die Villa Rufolo ist ein wahr gewordener Traum von einem Wohnpalast mit einem fantastischen Blick auf Ravello und die Amalfiküste. Phantasievoll und zugleich zeitlos, wo sich die Natur und Tradition, aber auch Kunst, Musik und Literatur zusammenfinden. Die Rufolos waren eine reiche Kaufmannsfamilie, die den Palast im 13. Jahrhundert erbauen ließ. Damals galt er als eine der größten und teuersten Villen an der gesamten Amalfiküste, und es rankten sich Legenden um geheimnisvolle Schätze, die auf dem Gelände versteckt sein sollen. Viele Besucher kamen, angezogen von der Schönheit und architektonischen Einzigartigkeit der Villa Rufolo; sogar der König von Neapel und andere normannische Könige wurden hier von der Familie empfangen. Und auch Boccaccio, einer der Urväter der italienischen Literatur, verewigte die Villa und ihre Besitzer in einer Geschichte. ... Mehr >>>

Amalfiküste: Wandern auf dem Pfad der Götter

Wer die Amalfiküste besucht, darf einen Ausflug auf keinen Fall auslassen: Den Weg entlang des Pfades der Götter. Der Start beginnt in Agerola, konkret in Bomerano, oder wahlweise in Praiano, und führt hoch oben an der Steilküste entlang, bis man das Dorf Nocelle in der Gemeinde Positano erreicht. Entscheidet man sich für den Weg ab Bomerano in der Gemeinde Agerola, geht es fast immer bergab, während der Start ab Praiano zunächst bergauf verläuft, um den 579 Meter über dem Meeresspiegel gelegenen Colle Serra zu erreichen. ... Mehr >>>